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Tipps zum Thema Sonnenschutz

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Tipps zum Thema Sonnenschutz

Denken Sie an den Sonnenschutz! Ob Sie mit Ihrem Kind an den Strand gehen oder mit Freunden eine längere Bootstour auf dem Meer machen: Der richtige Schutz vor Sonnenbrand ist während Ihres Urlaubs in warmen Ländern essentiell. Wir haben die wichtigsten Informationen und Tipps zum Thema Sonnenschutz für Sie.

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Wieso ist das Sonnenlicht gefährlich für die Haut?

Sonnenlicht hilft bei der Selbstheilung der Haut und ist wichtig für die Bildung des Vitamins D3. Das Vitamin stärkt das Abwehrsystem und hält die Knochen stark. Bei Sonneneinstrahlung gilt allerdings: Die Dosis macht das Gift. Halten wir uns zu lange ungeschützt in der Sonne auf, riskieren wir damit einen Sonnenbrand. Dieser wird verursacht durch die Anteile ultravioletten Lichts in der Sonnenstrahlung. Die Strahlen zerstören Zellgewebe und erweitern so die Gefäße der betroffenen Stellen – dadurch entstehen eine verstärkte Durchblutung und die typische Rotfärbung der Haut. Mit jedem Sonnenbrand – vor allem in der Kindheit – riskieren wir auch Langzeit-Folgen.

UV-B-Strahlen können unserer DNA schaden und so mittelfristig Mutationen im Zellkern auslösen – so entsteht im schlimmsten Fall Hautkrebs. Aber auch UV-A-Strahlen sind gefährlich: Sie dringen tief in unsere Hautschichten ein und schädigen dort das Kollagen irreparabel. Die Hautelastizität lässt nach, wir bekommen Falten. Durch den richtigen Sonnenschutz können Hautschädigungen verhindert werden.

Wie wähle ich das richtige Sonnenschutzmittel aus?

Für die Wahl der richtigen Sonnencreme spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Der wichtigste Aspekt ist der persönliche Hauttyp. Jeder Hauttyp hat eine bestimmte Eigenschutzzeit. Diese gibt an, wie lange man seine ungebräunte Haut ungeschützt der Sonne aussetzen kann, ohne dass sie Schaden davonträgt. Die Eigenschutzzeit liegt in Mitteleuropa zwischen 3 Minuten bei sehr hellen Hauttypen und 40 Minuten bei mediterran bräunlicher Haut.

Die Eigenschutzzeit ist außerdem abhängig vom UV-Index, der den zweiten wichtigen Faktor zur Bestimmung des richtigen Sonnenschutzes darstellt. Der UV-Index gibt an, wie stark die solare Bestrahlungsstärke ist, und hängt ab von Wetter, Sonnenstand und geografischer Lage. Je höher der Index, desto mehr Schutz ist erforderlich. Über den UV-Index informieren Wetterberichte und -vorhersagen in Zeitungen, Internet und Fernsehen. In Deutschland erreicht der UV-Index im Hochsommer meist maximal die Stufe 7, was eine mittlere Gefährdung ausdrückt. In Spanien dagegen ist die UV-Einstrahlung im Sommer deutlich höher. Der durchschnittliche UV-Index-Wert von 9 zeigt an, dass ein besonders hoher Schutz erforderlich ist und Aufenthalte im Freien zur Mittagszeit eher vermieden werden sollten.

Der Lichtschutzfaktor der entsprechenden Sonnencreme gibt an, um welchen Faktor mehr man sich zusätzlich zur Eigenschutzzeit der Haut ohne Hautschädigungen der Sonne aussetzen kann. Angenommen, Ihre Haut hat eine Eigenschutzzeit von 20 Minuten und Sie benutzen eine Creme mit dem Lichtschutzfaktor 10, so könnten Sie sich mit Sonnencreme 200 Minuten lang der UV-Strahlung aussetzen, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Wenn Ihre Haut noch nicht an die Sonne gewöhnt ist, sollten Sie davon ungefähr ein Drittel abziehen, also könnten Sie circa 130 Minuten unbeschadet in der Sonne verbringen.

Sonnenschutzmittel ist in Form von Öl, Gel, Spray, Creme oder Milch mit verschiedenen Lichtschutzfaktoren erhältlich. Je nach Hauttyp können Sie das Präparat wählen, das am besten für Sie geeignet ist. Menschen mit empfindlicher Haut, die zur sogenannten Mallorca-Akne neigt, wird meist ein Gel-Sonnenschutz empfohlen. Diese Produkte sind fettfrei und werden deshalb oft von der Haut besser vertragen.

Das Sonnenschutzmittel sollten Sie immer vor dem Sonnenbaden auftragen, denn die meisten Sonnencremes müssen circa 30 Minuten einwirken, bevor Sie vollen Schutz bieten. Tragen Sie das Produkt großzügig auf die Haut des gesamten Körpers auf: Beim Eincremen mit Sonnenschutz gilt die Regel „Lieber zu viel, als zu wenig“. Allerdings wird durch Baden im Wasser, Schwitzen oder Abtrocknen der Film auf der Haut langsam abgetragen. Der Sonnenschutz bleibt nur erhalten, wenn man nachcremt.

Wie kann ich mich noch vor Sonneneinstrahlung schützen?

Nicht nur eine gute Sonnenschutzcreme bietet einen wirksamen Schutz vor UV-Strahlung; auch geeignete Kleidung kann dazu beitragen, einen Sonnenbrand zu verhindern. Tragen Sie dicht gewebte Stoffe aus künstlichen Fasern wie Polyester. Diese halten die Strahlung besser ab als Naturfasern wie Baumwolle oder Seide. Außerdem schützen dunklere Farben Ihre Haut besser als helle. Trockene Kleidung lässt weniger UV-Strahlen durch als nasse. Besonders für Kinder und alle, die sportliche Aktivitäten im stark reflektierenden Wasser ausüben, kann spezielle Sonnenschutzkleidung mit eingebautem Lichtschutzfaktor sinnvoll sein. Eine Kopfbedeckung ist ein nützlicher Sonnenschutz für Haare und Kopfhaut.

Verzichten Sie beim Sonnenbad außerdem auf das Benutzen von Parfüm und parfümhaltigen Kosmetika, sie können in Kombination mit dem UV-Licht Ihre Haut lichtempfindlicher machen und zu Pigmentflecken führen.

Doch nicht nur die Haut kann durch UV-Einstrahlung geschädigt werden, sondern auch die Augen. Eine Sonnenbrille mit Lichtschutzfaktor von mindestens 400 schützt vor einer Schädigung der Netz- und Hornhaut durch Sonneneinstrahlung.

Um Ihren gesamten Körper zu schützen, sollten Sie Sonnenbäder in den Stunden zwischen 11 und 15 Uhr vermeiden – zu diesem Zeitpunkt ist die UV-Strahlung am größten.

Wie behandle ich einen Sonnenbrand?

Ein Sonnenbrand sollte durch entsprechenden Sonnenschutz am besten gänzlich verhindert werden. Doch was tun, falls es doch mal zu einer unangenehmen Rötung kommt?

Ein Sonnenbrand ist genauer genommen eine Verbrennung, die durch UV-Licht hervorgerufen wird. Der Körper kann Hautschäden, die durch die UV-Strahlung entstehen, nicht mehr selbst reparieren. Die UV-Strahlen können infolgedessen in tiefere Hautschichten vordringen. Dort wird das Kollagengewebe geschädigt, die Hautelastizität nimmt ab und Entzündungsstoffe werden ausgeschüttet.

Leichte Sonnenbrände können mithilfe von Hausmitteln selbst behandelt werden. Gegen die Überhitzung des Körpers hilft eine innere Kühlung: Trinken Sie viel Wasser oder Saftschorlen. Auf die Hautrötung können Sie ein kühlendes Aloe-vera-Gel auftragen, dass der Haut Feuchtigkeit spendet und entzündungshemmend wirkt. Auch kühler Joghurt oder Quark lindern die Schmerzen und sorgen für eine Entspannung der Haut. Nach einer Einwirkzeit von 45 Minuten können Joghurt oder Quark mit lauwarmem Wasser vorsichtig abgespült werden. Schnelle Linderung bringen auch Gele mit dem Inhaltsstoff Hydrokortison, die in der Apotheke erhältlich sind.

Bei stärkeren Sonnenbränden, insbesondere wenn sich Blasen auf der Haut bilden, Ihnen übel ist oder Sie Kopfschmerzen haben, sollte schnellstmöglich ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann Ihnen auch stärker wirkende Medikamente verschreiben.

Nach einiger Zeit klingt der Sonnenbrand wieder von selbst ab. Meiden Sie bis dahin die Mittagssonne, wählen Sie Kleidung, die den Sonnenbrand bedeckt und benutzen Sie eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor. So können Sie eine weitere Schädigung der verletzten Haut verhindern.

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